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Heilfasten nach Buchinger

Fastenregeln

Nach dem Fasching beginnt die Fastenzeit - Grund für viele, auf Genussmittel und kalorienreiche Speisen zu verzichten. Laut einer Studie der DAK hat bereits jeder zweite Deutsche mindestens einmal für mehrere Wochen gefastet. Laut dieser Studie* aus dem Jahr 2016 widmen sich vor allem junge Leute dem bewussten Verzicht: Rund zwei Drittel der 18 - 29jährigen wollen fasten oder können es sich vorstellen. Wer nach einer bestimmten Methode fastet, der sollte für seine eigene Motivation sowie für die eigene körperliche Gesundheit auf diese 10 Fastenregeln achten, damit die Fastenkur zum vollen Erfolg wird und du dich wohler denn je zuvor fühlst!

1. Sei vorbereitet!

  • Vorher: 2 Entlastungstage mit Verzicht auf Fleisch
  • am 2. Entlastungstag: Obst, Reis, Rohkost
  • letzte Mahlzeit vor der eigentlichen Fastenkur sollte kein tierisches Eiweiß beinhalten (z.B. Wurst, Fleisch, Käse, Eier)
  • 1. Fastentag: Darm reinigen

2. Zusammen ist man stark!

  • Faste gemeinsam mit Freunden oder Familienmitgliedern, so könnt ihr euch gegenseitig motivieren und unterstützen!

3. Trinke ausreichend!

  • Mindestens zwei Liter Wasser täglich
  • 1/4 Liter Saft oder Kräutertee
  • Klare Gemüsebrühe

4. Sorge für Entspannung

  • In stressigen Phasen ist von einer Fastenkur abzuraten. Lieber sollte man die Füße hochlegen und dem Körper möglichst Ruhe gönnen.

5. Bewege dich ausreichend

  • Setze dich während dem Fasten keinem Power-Workout aus. Fasten und Sport gehört zwar zusammen, allerdings auf morderate Weise. Mäßige Bewegung in Form von beispielsweise Gymnastik, Schwimmen oder Radfahren ist ideal.

6. Finger weg von Alkohol und Nikotin!

Warum du auf diese Zellgifte während einer Fastenkur verzichten solltest, ist wohl selbsterklärend.

7. Fasten ist keine Diät!

  • Eine Gewichtsabnahme soll nicht im Vordergrund stehen, sondern eine gesündere Lebensweise. Nutze das Heilfasten daher nicht als Methode, um unliebsame Speckröllchen zu verabschieden. Eine Gewichtsabnahme ist allenfalls ein positiver Nebeneffekt.

8. Nicht stressen lassen!

  • Setze dich selbst nicht unter Druck. Der Verzicht auf feste Nahrung kommt nicht einem Verbot gleich, sondern führt zu besserem Wohlbefinden und soll den Weg für eine gesündere Lebensweise ebnen.

9. Langsam wieder an feste Nahrung gewöhnen

  • Ab Tag 10: Tag für Tag kommt ein neues Nahrungsmittel hinzu - man darf sich nicht direkt im Anschluss wieder der hemmungslosen Völlerei widmen
  • Erlaubt: Geriebene Äpfel oder püriertes Gemüse, im Anschluss dann Gemüse, Obst, Joghurt und Getreideprodukte

10. Bei Beschwerden lieber aufhören!

*Interessante Studienergebnisse zum Thema Fasten, findest du hier: https://www.marktmeinungmensch.de/studien/forsa-umfrage-fasten-in-deutschland-2016/

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